Anonym als Escort

Anonym als Escort arbeiten: Schütze Deine Privatsphäre mit diesen 7 Tipps

Die Tätigkeit als Escort Dame zeugt von Aufgeschlossenheit und Abenteuerlust. Sie kommt für selbstbewusste und selbstbestimmte Frauen infrage, die sich an aufregenden Begegnungen erfreuen. Allerdings möchten die meisten von ihnen nur anonym als Escort arbeiten. Denn obwohl Du als bezahlte Begleiterin selbst entscheidest, was Du mit Deinen Kunden unternimmst, unterliegt der Beruf des Escorts leider noch immer einem gewissen Stigma. Möchtest Du verhindern, dass Familie, Freunde oder Arbeitskollegen von Deinem Nebenberuf erfahren, helfen Dir ein paar unkomplizierte Tipps dabei, Deine Anonymität zu wahren.

 

Als Escort anonym bleiben – ist das nicht ein Widerspruch?

Anonym als Escort nebenberuflich tätig zu werden, klingt zunächst paradox. Schließlich verbringst Du von Angesicht zu Angesicht Zeit mit Deinen Kunden und Kundinnen. Du begleitest sie zum Abendessen oder einer kulturellen Veranstaltung. Steht euch beiden der Sinn danach, sind auch intime Momente denkbar. Diese Intimität bedeutet jedoch nicht, dass Du Deine Privatsphäre aufgeben musst.

Möchtest Du als Escort anonym bleiben, kannst Du bereits beim Einrichten Deines Profils darauf achten, nicht jedes Detail zu Deiner Person preiszugeben. Findest Du einen Mittelweg zwischen offenherzigem Charme und eleganter Diskretion, bleibt Deine Anonymität vor der Außenwelt gewahrt. Das klingt leichter gesagt als getan, die folgenden Tipps können Dir jedoch dabei helfen.

 

Warum es wichtig ist, als Escort diskret zu bleiben

Viele Escort-Ladys verabreden sich nur nebenberuflich mit ihren Kunden und Kundinnen. Im „wahren Leben“ sind sie meist angestellt oder selbstständig in einer anderen Branche beschäftigt. Ebenso gibt es Escort-Damen, die mit ihrem gut bezahlten Nebenjob ihre Ausbildung oder ihr Studium finanzieren. Damit weder Arbeitskollegen noch Kommilitonen von der besonderen Arbeit als bezahlte Begleiterin erfahren, kannst Du als Escort anonym arbeiten.

Die bewusste Anonymität während Deiner Tätigkeit als Escort Girl hilft Dir ebenfalls, Berufliches und Privates zu trennen. Du brauchst Dich nicht darum zu sorgen, was Familie oder Freunde über Deinen Nebenberuf denken. Gleichzeitig kannst Du Dich als Person neu erfinden. Indem Du Deine Privatsphäre schützt, streifst Du Deine „Alltags-Persönlichkeit“ für den Moment von Dir ab. Dadurch bringst Du Deine sinnlichen und abenteuerlustigen Facetten zum Ausdruck.

 

 

 

Tipp 1: Mit einem Alias-Namen anonym als Escort arbeiten

Wer sich für die Arbeit als bezahlte Begleiterin interessiert, stellt sich meist zu Beginn schon eine Frage: Als Escort anonym arbeiten – geht das überhaupt? Die Antwort lautet „Ja“, wenn Du bereits beim Erstellen Deines Profils auf ein paar Dinge achtest.

Dein Profil als Escort-Lady ist für Dich eine Art Visitenkarte. Du beschreibst darin, was Deine Kunden von Dir erwarten können, wenn sie Dich buchen.

Neben Deinen körperlichen Merkmalen – Haarfarbe, Augenfarbe, Größe – spielen auch Deine Interessen und Vorlieben eine Rolle. Schließlich möchtest Du Deinen Kunden auf Augenhöhe begegnen und ihnen stilvoll die Zeit vertreiben.

Beim Ausfüllen Deines Profils gibst Du viel von Dir preis. Damit Du dennoch Deine Privatsphäre bewahrst, verzichtest Du darauf, Deinen echten Namen zu nennen. Such Dir stattdessen ein Pseudonym aus, das zu Dir passt. Mit Deinem Alias-Namen kannst Du:

  • Deine exotische Seite zum Ausdruck bringen, indem Du einen ungewöhnlichen oder bewusst fremdländisch klingenden Namen wählst
  • Deine Dominanz zeigen, indem Du Dir ein hartklingendes Pseudonym aussuchst
  • Dein Interesse an bestimmten Fetischen offenbaren, indem Du einen dazu passenden Namensvorsatz wählst

Bist Du BDSM-Praktiken als dominanter Part nicht abgeneigt, stellst Du Deinem Alias-Namen ein „Lady“ oder „Mistress“ vor. Magst Du ausgefallenen Sex, beschreibe Dich passend zu Deinen Vorlieben mit Adjektiven wie „devot“ oder „kinky“.

Bei der Wahl Deines Pseudonyms sind Deiner Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Meldest Du Dich bei einer Escort-Agentur an, können jedoch ein paar Begriffe bei der Namenswahl ungern gesehen oder gar gesperrt sein.

 

Tipp 2: Verschiedene Pseudonyme nutzen und Facettenreichtum zeigen

Möchtest Du auch nach längerer Zeit im Geschäft anonym als Escort arbeiten, kannst Du Deine Alias-Namen nach Belieben wechseln. Wie häufig Du Dir ein neues Pseudonym suchst, liegt dabei in Deinem Ermessen.

Möchtest Du besonders diskret sein, kannst Du jedem Deiner Kunden einen neuen Namen nennen. Bedenke jedoch, dass Du durcheinanderkommst, wenn Du Dein aktuelles Alias vergisst. Das wirkt schnell unprofessionell und kann die gemeinsame Zeit mit Deinem Kunden trüben.

Alternativ benennst Du Dich als Escort-Lady in unregelmäßigen Abständen neu, wenn sich Deine Vorlieben und Interessen ändern oder erweitern. Mit dem neuen Namen kannst Du frisch aufgeblühte Seiten Deiner Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, ohne Deine Anonymität zu verlieren.

Natürlich kannst Du auch als Escort anonym bleiben, wenn Du nur einen einzigen Alias-Namen nutzt. Unterscheidet dieser sich deutlich von Deinem richtigen Namen, grenzt Du Privates von Deinem Nebenjob ab. Das Beibehalten eines Pseudonyms hat dabei mehrere Vorteile. Du merkst Dir Dein Alias leichter und kannst ganz in Deiner Rolle als Escort-Dame aufgehen. Gleichzeitig können Dich Kunden, die Deine Gesellschaft bereits genießen durften, einfacher wiederfinden.

 

Tipp 3: Melde Dich bei einer seriösen Escort-Agentur an

Diskret als Escort zu arbeiten, kann schwerfallen, wenn Dir das Wissen um die richtige Vorbereitung fehlt. Füllst Du Dein Profil auf einer eigens angelegten Website allein aus, verrätst Du darin vielleicht mehr, als Du eigentlich möchtest.

Damit Dir solche Fehler nicht unterlaufen, solltest Du Dich an eine erfahrene Escort-Agentur wenden. Seriöse Agenturen:

  • haben ausreichend Erfahrung darin, Dein Profil einladend und dennoch anonym zu gestalten
  • kennen sich mit Datenschutz aus
  • bieten Dir mehrere Schutzsysteme an, um Deine Sicherheit vor, während und nach Kundentreffen zu gewährleisten
  • vermitteln Dich nur an seriöse Kunden

Insbesondere bei der Wahl Deiner Profilbilder profitierst Du von dem Erfahrungsschatz empfehlenswerter Escort-Agenturen. Sie entscheiden mit Dir zusammen, welche Fotos von Dir Deine Schokoladenseite zeigen, ohne zu viel über Dich zu verraten.

Wählst Du die Bilder für Dein Escort-Profil allein aus, übersiehst Du schnell Details, die Rückschlüsse auf Dein Privatleben geben können. Dazu gehören Tattoos, besondere Piercings oder Muttermale, an denen Familie, Freunde und Kollegen Dich erkennen könnten. Eine seriöse Escort-Agentur bestückt Dein Profil mit Fotos, die bewusst nicht auf Deine Identität schließen lassen.

Als Escort anonym zu arbeiten, bedeutet dabei nicht, dass Du Dich verstecken musst. Bei einem professionellen Shooting zeigst Du Deine Vorzüge und setzt Dich in Szene, ohne Deine Anonymität zu verlieren.

 

Tipp 4: Eine seriöse Escort-Agentur erkennen – so gehts

Damit Du als Escort diskret und sicher arbeiten kannst, empfiehlt sich die Unterstützung einer erfahrenen und seriösen Agentur, die Dir Deine Kunden vermittelt. Sie stellt sicher, dass Du Dich vorteilhaft im Internet präsentierst, ohne Deine Privatsphäre aufgeben zu müssen.

Zudem trägt Deine Agentur die Verantwortung dafür, dass Du ausschließlich an seriöse und unbedenkliche Kunden gerätst. Welche Du bei einem Treffen persönlich kennenlernst, bleibst dabei Dir überlassen.

Eine empfehlenswerte Escort-Agentur erkennst Du daran, dass sie:

  • explizit danach fragt, ob Du bereits volljährig bist und Dich ablehnt, wenn dem nicht so ist
  • Dich darüber informiert, dass Du für Deine Tätigkeit als Escort-Lady einen Gewerbeschein benötigst und Deine Einnahmen versteuern musst
  • solltest Du nicht deutsche Staatsangehörige sein, nach einem gültigen Aufenthaltstitel fragt und sich darüber informiert, ob Du in Deutschland arbeiten darfst

Zudem trifft eine seriöse Begleitservice-Agentur mehrere Maßnahmen, um Deine Anonymität zu wahren. Dazu gehören Tipps bei der Wahl Deines Pseudonyms sowie Unterstützung beim Ausfüllen Deines Profils.

Möchtest Du Dich bei einer Agentur, die Dir seriös erscheint, bewerben, geschieht das meist über ein Bewerbungsformular. In diesem gibst Du an:

  • wie Du heißt
  • wo Du wohnst
  • wie alt Du bist
  • wie groß Du bist
  • wie viel Du wiegst
  • unter welcher E-Mail-Adresse und Telefonnummer Du zu erreichen bist

Alle Daten, die Rückschlüsse auf Deine Identität geben, hält die Agentur nach Deiner Anmeldung streng unter Verschluss. Gleiches gilt für Fotos, die Du Deiner Bewerbung anhängst und auf denen Freunde und Bekannte Dich erkennen können.

 

Tipp 5: Bei einem persönlichen Gespräch auf das Bauchgefühl hören

Damit Du bei Deinem Nebenjob als Escort anonym und sicher sein kannst, benötigst Du eine Agentur, die Dein vollstes Vertrauen genießt. Ansonsten gestaltet sich die Zusammenarbeit für beide Seiten schwierig und unangenehm.

Ob eine Escort-Agentur zu Deinen Wünschen und Vorstellungen passt, findest Du bereits beim ersten Kennenlernen heraus. Dieses findet statt, wenn Du der Begleitagentur Deiner Wahl Deine Anmeldung mit Deine Fotos gesendet hast. Die Bilder sollten dabei natürlich und aussagekräftig sein. Daher entfallen solche, die Du mit Filtern stark entfremdest. Zeige Dich stattdessen so authentisch wie möglich von Deiner Schokoladenseite.

Die Einladung für ein persönliches Treffen erhältst Du meist diskret per E-Mail. Noch handelt es sich nicht um eine Zusage, sondern um eine Art „gegenseitiges Beschnuppern“. Du und die Mitarbeiter des Escort-Service müssen herausfinden, ob eine harmonische Zusammenarbeit möglich ist.

Während des Gesprächs solltest Du Dich nicht scheuen, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern. Hegst Du Zweifel daran, dass Du als Escort anonym arbeiten kannst, sprich das an. Die Reaktion der Agenturmitarbeiter zeigt, ob der Service seriös ist. Gehen sie auf Deine Sorgen ein und versuchen, Dir zu helfen, kann ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis entstehen.

Anders sieht es aus, wenn die Mitarbeiter Deine Fragen unbeantwortet lassen oder gar abblocken. Geschieht dies oder fühlst Du Dich aus einem anderen Grund unwohl, solltest Du das Gespräch abbrechen. Du kannst Dich anschließend bei einer anderen Begleitagentur bewerben und schauen, ob Du Dich beim persönlichen Kennenlernen wohler fühlst.

 

Tipp 6: Im Profil und auf Dates persönliche Daten schützen

Nicht nur Fotos von Dir können es Dir erschweren, anonym als Escort zu arbeiten. Auch Dinge, die Du willentlich oder versehentlich über Dich verrätst, lassen Rückschlüsse auf Deine wahre Identität zu. Vermeide es daher, in Deinem Profil und bei einem Treffen mit einem Kunden zu erwähnen:

  • wie Deine private E-Mail-Adresse und Telefonnummer lauten
  • wo Du wohnst
  • unter welchen Nicknames Du in den sozialen Medien privat zu finden bist
  • wo Du arbeitest, eine Ausbildung machst oder studierst

Online solltest Du zudem darauf verzichten, Bilder, die Du für Deine Sedcard nutzt, anderweitig zu posten. Denn die Bildersuche macht es inzwischen möglich, ins Internet gestellte Fotos zurückzuverfolgen und nachzuvollziehen, auf welchen Webseiten sie sich sonst noch befinden.

Kommt bei einer Unterhaltung mit einem Kunden das Gespräch auf Details aus Deinem Privatleben, kannst Du diskret das Thema wechseln. Scheue Dich nicht, direkt zu sagen, wenn Dir Fragen zu persönlich werden. Sei ehrlich, gleichzeitig aber charmant und freundlich. Auf die Weise kannst Du als Escort anonym bleiben, ohne einen Kunden zu verprellen.

Eine andere Taktik: Statt die Wahrheit über Dich preiszugeben, erstellt Du Dir einen fiktiven Lebenslauf. Das hat zwei Vorteile. Einerseits kannst Du dadurch diskret als Escort tätig sein. Andererseits zeigst Du Dich von einer neuen Seite, was Dir die Flucht aus dem Alltag erleichtern kann.

 

Tipp 7: Für die Tätigkeit als Escort eine separate E-Mail-Adresse erstellen

Du kannst zwar mit Deiner normalen E-Mail-Adresse anonym als Escort arbeiten. Jedoch besteht immer die Gefahr, dass Du Nachrichten an einen falschen Empfänger sendest und Deinen Nebenjob damit offenbarst.

Zudem kann Deine richtige E-Mail-Adresse Deine Identität verraten, wenn Du sie einem Kunden nennst. Beides vermeidest Du, indem Du Dir einen E-Mail-Zweitaccount erstellst. Dieser bleibt Deinem Kontakt mit der Escort-Agentur und Deinen Kunden vorbehalten.

 

Kurzum: Als Escort anonym zu bleiben, erfordert ein paar Tricks

Anonym als Escort zu arbeiten, bedeutet für Dich mehr mentale Freiheit. Du kannst Dich ganz Deiner Passion und Deinem Kunden widmen, ohne zu fürchten, dass Familie, Freunde oder Kollegen über Deinen Nebenjob urteilen.

Um Deine Privatsphäre zu schützen, achtest Du in Deinem Profil als Escort-Dame darauf, wie viel Du von Dir offenbarst. Benötigst Du dabei Unterstützung, bewirb Dich als selbstständige Escort-Lady bei einem seriösen Begleitservice. Dieser hilft Dir, sicher und diskret als Escort tätig zu sein.

jetzt bewerben

escort werden

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Schritt 1 von 5
Wie viel Geld willst du verdienen?